[Trafalgar] Spielberichte

  • 1. Spiel: Warhammer Historical - Trafalgar


    Wie schon erwähnt spielten Uwe und ich das erste Szenario aus der von mir recherchierten und in Szenarioregeln gefassten "Adriatic Campaign" von 1809-1811. In dieser ersten Seeschlacht, die am 13. März 1811 stattfand. Die Franzosen versuchten in dieser Seeschlacht, eine Invasionsarmee zur Eroberung des britischen Flottenstützpunkts auf der Insel Lissa in der Adria abzusetzen. Die Briten - dramatisch unterlegen - griffen mit 3 Fregatten und einem Postschiff (bei uns als kleine Fregatte gelistet) die französiche Flotte bestehend aus 6 großen Fregatten und einer Brig (hier nicht gespielt) an. Die reale Seeschlacht endete damit, dass ein Schiff der Franzosen strandete, und die restlichen sechs aufgebracht oder zerstört wurden. Die Briten hatten totale Dominanz auf der Adria erreicht.


    Szenariosonderregeln
    Für das Szenario hatte ich mir folgende Sonderregeln ausgedacht:

    • Unsichere Winde: Da die reale Seeschlacht bei sehr schwachem Wind stattfand, würfelten wir zu Beginn jedes Spielzugs, ob es "Flaute" (1-2), "schwacher Wind" oder "normaler Wind" sein würde. Diese Sonderregel war seehr spaßig, und führte mehrmals zu interessanten Entwicklungen auf dem Tabletop.
    • Siegesbedingungen: Um dieses Szenario zu gewinnen müssen die Briten die vier frz. Fregatten erobern oder zerstören, die die Invasionstruppen transportieren, oder die frz. Flotte aufreiben (breaken).
    • Um die gewaltige Punktdifferenz auszugleichen, und die zu der damaligen Zeit überlegene Seemannskunst der Briten darzustellen, hatten alle britischen Fregatten das Upgrade "Master Gunner", dass es ihnen erlaubte, zweimal zu schießen (mit Malus). Außerdem hatten alle britischen Schiffe das Geschwindigkeits-Upgrade und konnten 2 cm schneller fahren als die Franzosen.
    • Nachdem in der realen Seeschlacht der französische Admiral mit der allerersten Salve getötet wurde (so ein Pech!), hatten die Franzosen keinen Admiral.

    Spielverlauf:
    Nun, um es kurz zu machen - die Franzosen machten in unserem Spiel mit den Briten einen kurzen Prozess. Ich ging an den Wind, und konnte in der Folge leider nicht so effektiv schießen wie Uwe. Leider wurde sehr schnell mein Flaggschiff zerstört, und mein Admiral flüchtete sich im Ruderboot in ein anderes Schiff, wurde später aber von den Franzosen gefangen genommen. Uwe würfelte insgesamt sehr schlecht, aber da er immer zuerst schießen konnte, schaffte er nach und nach meine Schiffe weg.


    Verluste Engländer: 2 Fregatten außer Gefecht, 1 Fregatte nicht steuerfähig, 1 Fregatte entmastet.
    Verluste Franzosen: 2 Fregatten außer Gefecht (davon eine fast versenkt).


    Doch hier die Bilder... wie immer ein Genuss für mich als maritimen Fan.


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  • Nach einigem Zeitverzug hier der Spielbericht, dieses Mal nur als Bilderfolge...


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    Danke an Uwe für dieses unterhaltsame Spiel!!!

  • Am 23. hatten Fabi und ich endlich mal wieder die Gelegenheit, ein Trafalgar-Szenario zu spielen. Das Szenario (das wir uns kurz vorher erst ausgedacht hatten) sah vor, dass die Franzosen (gespielt vom Pumpkin) ihre drei Handelsschiffe um das Kap herum in die sichere Zone unten am rechten Kartenrand eskortieren mussten. Die Engländer versuchten dies natürlich zu verhindern. Wir einigten uns darauf, für die Siegbedingungen nur die Anzahl der geretteten bzw. zerstörten oder eroberten Schiffe zu werten.


    Hier der Spielbericht:
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    Fazit: Das Szenario erwies sich für die Briten als kaum zu schaffen. Von den Punkten her war es zwar relativ ausgeglichen, aber die Kampfkraft der drei Handelsschiffe erreichte fast die von kleinen Fregatten, sodass die Briten mit einem 3rd Rate und 2 Fregatten im Prinzip gegen 6 Frz. Fregatten kämpfen mussten. Der Schooner sauste zwar hin und her, aber konnte mit seinen zwei leichten Kanonen einfach nichts reißen und wurde selbst sehr schnell zu Kleinholz geschossen. Mit ein paar Änderungen müsste es aber eigentlich ein spannendes Szenario sein.

  • Missionsbeschreibung
    Die feindliche Flotte konnte am vergangenen Tag nicht bis Einbruch der Nacht eingeholt werden. Nachts flaute zunächst der Wind ab und die Schiffe treiben in der Strömung hin und her. Als ein leichter Morgenwind den Nebel fortschiebt, erkennen die Kommandanten, dass beide Flotten in der Flaute ineinander gedriftet sind. Die Schiffe werden gefechtsklar gemacht, und ein hektisches Gefecht beginnt.


    Die Flotten
    Diese Mission kann mit einer beliebig großen Flotte gespielt werden.AufstellungJeder Spieler schreibt die Namen seiner Schiffe auf die Rückseite eines Schiffsmarkers, der die Fahrtrichtung es Schiffs anzeigt, aber nicht die Größe oder Art (der Nebel lässt alle Konturen verschwimmen). Zusätzlich erhält jeder Spieler zwei zusätzliche Schiffsmarker, die allerdings nur Trugbilder im Nebel sind. Die Spieler platzieren abwechselnd ihre Schiffe auf dem Spielfeld (würfelt aus, wer anfängt). Alle Schiffe müssen einen Abstand von mindestens 20 cm haben. Würfele für jedes Schiff. Bei einer 1-2 platziert der Gegner das Schiff, bei 3-6 der kontrollierende Spieler.


    Sonderregeln
    Flaute
    Wegen der Flaute sind die Schiffe teilweise nicht mehr steuerbar. Deshalb wird die Ausrichtung der Schiffe bei der Aufstellung mit einem Abweichungswürfel zufällig bestimmt. Bei einem Treffersymbol darf der kontrollierende Spieler die Ausrichtung des Schiffs frei wählen.


    Der Wind frischt auf
    Würfele vor Beginn des ersten Spielzugs nach der Aufstellung die Windrichtung wie in der Skizze dargestellt aus. Weil der Wind langsam auffrischt, muss im ersten Spielzug keines der Schiffe die Im Wind sind auf der Fockmast-Schadenstabelle würfeln, weil der Wind nur langsam auffrischt, und die Seeleute die Schiffe auf Kurs bringen.


    Unerwartetes Gefecht
    Keines der beteiligten Schiffe kann das Spiel mit doppelter Ladung (double-shotted) beginnen, da die Kanoneniere nicht vorbereitet sind.SpieldauerDas Spiel endet, wenn eine der Flotten gebrochen ist oder nach 12 Spielzügen.

    Siegbedingungen

    Der Sieger ist, wer mehr Siegespunkte erzielen konnte. Wenn die Differenz der Siegespunkte kleiner ist als 10% der Punktsumme des Spiels, ist das Spiel unentschieden. Für das Brechen der gegnerischen Flotte erhält derjenige Spieler zusätzliche Siegespunkte in Höhe von 20% der vereinbarten Punktsumme.


    Hier die Photos von unserem Gefecht:
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    Ergebnis

    Siegespunkte Briten Siegespunkte Alliierte
    1 flagship captured: 250
    1 ship of line crippled: 75
    1 frigate crippled: 25
    1 unrated crippled: 10
    1 ship of line crippled: 75


    Fazit
    Auch wenn uns am Schluss die Zeit ausging, hatten wir beide viel Spaß. Die spanischen Schlachtschiffe mit ihren unglaublich vielen schweren Kanonen jagten mir zwar jedes Mal Angst ein, wenn sie schossen, aber v.a. die Santissima Trinidad traf nicht sehr oft ihr Ziel. Die zufällige Aufstellung erfüllt ihren Zweck, dass es gleich von Anfang an zur Sache ging, und war ein Feature, dass uns beiden besonders gut gefiel...

  • Piraten!
    Inspiriert von verschiedener Literatur hatte ich vor einiger Zeit Lust, mal ein paar Seeschlachten rund um das Thema "Piraten" zu spielen. Da traf es sich gut, dass @Ugolch vor Weihnachten anfragte, ob wir nicht mal wieder Trafalgar zocken könnten. Hier also das Szenario "Piratenjagd", dass mir dann in der Arbeit während des Wartens auf Simulationsergebnisse vor Weihnachten einfiel... manchmal kann sogar Wartezeit sinnvoll sein.


    Die Geschichte
    In der Südsee treibt seit einiger Zeit der brüchtigte Freibeuterkapitän Red Skull James sein Unwesen, sodass der Admiral des Westindischen Inseln handeln muss. Beim nächsten Konvoi aus zwei Handelsschiffen soll die Fregatte HMS Themis unter dem Kommando von Captain Charles A. Hayden diesen bewachen. Um die Piraten anzulocken wurde zu diesem Zweck die Themis neu bemalt und das Rigg ein wenig abgerüstet, damit sie aus der Entfernung kaum von dem Handelsschiff "Lady Macbeth" zu unterscheiden ist, das vor kurzem auf dem Weg in die Westinides an einem Riff strandete. Um im zweiten Schritt eine Strafexpedition in das vermutete Piratennest erfolgreich durchzuführen und die wahre Stärke und Bewaffnung der Piratenschiffe zu erkunden, wird der Konvoi von dem 10-Kanonen-Kutter HMS Hotspur begleitet.


    Die Mission
    Das Ziel der Briten ist es, beide Handelsschiffe sicher über ihre rechte Spielfeldkante zu geleiten. Die Piraten haben den Auftrag, die Handelsschiffe zu erobern und wenn möglich die Fregatte HMS Themis zu versenken. Der britische Spieler kann zusätzlich Siegespunkte erzielen, indem der Kutter HMS Hotspur die Schiffe der Freibeuter "aufklärt" (die Sonderregeln hierzu hatte ich mir für diese Mission erdacht).


    Zunächst baute der Piratenkommandant (Ugolch) das Gelände auf, anschließend wurde erwürfelt ob der Wind von der oberen oder unteren langen Spielfeldkante wehen würde. Dann posotionierte der britische Spieler (Pumpkin) seinen Konvoi, noch mit der getarnten HMS Themis. Diese würde sich enttarnen, sobald sie das erste mal feuern würde und die wahre Kampfkraft des Schiffes offenbar wird.


    Die Piraten deckten ihre Schiffe nicht sofort auf, sondern konnten sie einzeln oder zusammen zu Beginn jedes Spielzugs im Sichtschatten der kleinen Inseln (wir nahmen an, dass sie hoch genug waren, um die Schiffe zu verdecken) aufstellen.


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    Die Schlacht
    Ugoclh enttarnte seine Schiffe zu Beginn des ersten und zweiten Spielzugs, und ich entschloss mich, in Luv der langen Insel vorbeizufahren. Die Freibeuterfregatte Thémis und die Brig-Sloop waren recht weit südlich und weit vom Wind unterwegs, sodass ich dachte, mit meinen drei größeren Schiffen an den beiden Piratenfregatten in Luv der Insel vorbeizufahren. Das Ziel war weit, und die Handelsschiffe mit nur 10 cm normaler Bewegungsreichweite sehr lahm... meine Versuche, mit vollen Segeln schneller vorwärts zu kommen, scheiterten bei der Junebug an den dafür notwendigen Kommandetests, sodass mein Konvoi etwas zerriss, da die Sir Edmonton davonziehen konnte.
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    Die ersten Breitseiten brachten nur wenig Ergebnis. Einzige Ausnahme war die Sir Edmonton, die die 6th Rate Fregatte der Piraten mit einer unglaublichen Salve fast versenkte und die Häfte der Crew ausschaltete... außerdem entschloss Kapitän Hayden, dem unwürdigen Versteckspiel ein Ende zu bereiten, und mit offenem Visier die Schlacht zu beginnen, wie es sich für einen englischen Gentleman gehört.


    Der Tiefpunkt aus britischer Sicht der Eröffnungsphase der Schlacht war die Strandung des Kutters HMS Hotspur, der es nicht schaffte, rechtzeitig vor der Insel zu halsen. Die Überlebenden werden infolge so viel Inkompetenz vor das Kriegsgericht gestellt werden!


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    Ugolch kannte jedoch kein Halten, und unerchrocken stürzte er sich mit seinen Schiffen in den Enterkampf gegen die größeren Handelsschiffe - viel Feind, viel Ehr! :nafl-hammer: Vielleicht war das aber auch der Tatsache geschuldet, dass die 6th Rate Fregatte schon so stark beschädigt war. Weil die 6th Rate aber auch zu viel Crew verloren hatte, konnte sie gegen das größere Handelsschiff eigentlich kaum gewinnen. Als dann noch das britische Flaggschiff, die HMS Themis unter Cpt. Hayden mit ihren Seesoldaten eingriff, war der Kampf schnell vorbei und die Piraterie zumindest auf diesem Schiff beendet. Der Piratenkommandant Red Skull James schlug sich jedoch deutlich besser und nach einem langen und zähen Enterkampf konnte seine Crew die Sir Edmonton unter hohen Verlusten erobern.


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    Die Eroberung der Sir Edmonton stellte sicherlich einen Wendepunkt der Schlacht dar, denn wenn die Piraten diese behalten können würden, dann hätten die genug Siegespunkte gesammelt. Gleichzeitig war die englische Fregatte HMS Themis in einer schlechten Position zu helfen, denn sie wurde ihrereseits von der Piratenfregatte Thémis (welch' ein Zufall beim Namen...!) bedrängt, die darauf abzielte, das zweite Handelsschiff Junebug abzufangen. Ich entschloss mich also, mit der HMS Thémis dem Handelsschiff den Fluchtweg freizukämpfen.


    Dieser Zweikampf der Fregatte HMS Themis gegen die Piratenfrigatte Thémis war nochmal ziemlich spannend. Am Schluss war es ein sehr knapper Sieg für die Piraten, die folgende Ruhmenstaten für sich in Anspruch nehmen konnten. Wenn man es genau nimmt, dann war die Strandung des Kutters genau der Unterschied, der den Sieg brachte... so kapp kann's manchmal sein!

    • Piraten: Eroberung der Sir Edmonton, Zerstörung der HMS Themis (crippled), Versenkung des Kutters HMS Hotspur
    • Briten: Eroberung der 6th Rate Fregatte, Rettung des Handelsschiffs Junebug


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  • Gestern Abend spielte ich gegen einen Freund aus München mal wieder Trafalgar... dasselbe Szenario wie zuletzt, nämlich die Piratenjagd... diesmal ging es jedoch ganz anders aus, die Briten konnten erfolgreich die Angriffe der Freibeuter abwehren...


    Das Szenario


    Beginn des Spiels (2. oder 3. Spielzug)






  • Prince

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